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Marillen- / Aprikosen-Steine

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Marillen / Aprikosen in weisser Schokolade! Was für eine Kombination! Schmeckt himmlisch und dank des Zuckerüberzuges sehen die Dinger sowas von echt nach Kieselsteinen aus, dass sich viele im ersten Augenblick gar nicht reinbeißen trauen!

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Marillen- / Aprikosen-Steine
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Marillen- / Aprikosen-Steine, getrocknete Marillen / Aprikosen in weißer Schokolade und überzogen mit französischer Zuckerdecke. 

Zutaten:

Zucker, Getrocknete Aprikosen (21%) (Aprikosen, Konservierungsstoff SCHWEFELDIOXID), Kakaobutter, VOLLMILCHPULVER, Cornflakes (Mais, Zucker, Salz, GERSTENMALZ), gezuckerte KONDENSMILCH, Glukosesirup, Reisstärke, EIERLIKÖR, Säuerungsmittel: Citronensäure, Feuchthaltemittel: Sorbit, Verdickungsmittel: Gummi Arabicum, Emulgator: SOJALECITHIN, natürliches Vanille-Aroma, natürliches Aroma, Gelatine, Farbstoffe (E171, E141, E160a, E101, E120, E150a, E153) Kokosöl. Kann Spuren von Erdnüssen, Schalenfrüchten und Milch enthalten. Verschlossen, vor Wärme geschützt und trocken lagern.

Nährwerte pro 100 g:

Brennwert (in kj/kcal) 1807 / 432
Fett 16 g
davon gesättigte Fettsäuren 11 g
Kohlenhydrate 62 g
davon Zucker 54 g
Eiweiß 3,3 g
Salz 0,19 g

 

Naschereien

Das Herz der Marille wird in Schokolade-Spezialitäten verarbeitet, aber auch in Knabbereien, geröstet und gesalzen und erinnern an Mandeln: auf der Zunge ein feiner Marzipangeschmack, im Abgang nussig-süß. Und im Gegensatz zur Erdnuss-Konkurrenz werden hier die Finger nicht fettig, wenn man ins Glas langt. Bei der Herstellung von Marillenkern-Schoko-Spezialitäten werden die Kerne gebrochen, die Mandel ausgelöst, blanchiert, die Haut entfernt, dann geröstet und anschließend in einem sich drehenden Kupferkessel mit dunkler Schokolade besprüht. Das Ergebnis ist für jeden Schokolade-Aficionado ein feines, nuancenreiches Geschmackserlebnis. “Aber da ist ja Blausäure im Kern, das darf man doch nicht essen”, hört man des Öfteren. Nur keine Angst: Diese Kerne sind völlig unbedenklich, denn nur bittere Kerne enthalten Blausäure. Die werden von den Wiesers jedoch in ihrer ganzen Produktion nicht verwendet.